Kuckt mal, was Weltbild da grade Schönes anpreist:
Schon praktisch, so ein Duden. Ob es nun unbedingt immer der aktuelle sein muß, sei dahingestellt — Schlabonski kommt seit vielen Jahren mit der 21. Auflage, dem legendären Nachwende-Vorrechtschreibreform-Duden, prima über die Runden, zumal der ja auch noch “maßgebend in allen Zweifelsfällen” ist –, aber eins ist sicher: der aktuellste muß es wirklich nicht sein.
Vielleicht hätten sie bei Weltbild auch mal reinsehen sollen in den aktuellen Duden?
Pointe geklaut von einem Posting von Thomas Neumann in der Newsgroup de.etc.sprache.deutsch.
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