Nein, nicht die ganze Asse ist weg, aber immerhin eine Einlagerungskammer mit ein paar tausend Atommüllfässern drin gibt sich momentan unauffindbar. Die wollten die mal testweise anbohren und kucken, wie radioaktiv die Luft da drin sei. Und sie bohren und bohren und bohren, aber da ist keine Kammer.
Die Erklärungsansätze: Entweder das ist damals nicht soo genau dokumentiert worden, wo genau die war — oder der Berg hat die einfach plattgequetscht.
Ich weiß jetzt gar nicht, was mir mehr Angst macht. Grusel.
1 Kommentar
Vielleicht sollte die Bundesregierung geschlossen zur Ortsbegehung in der Asse antreten. Mit etwas Glück sind die Damen und Herren anschließend ebenso unauffindbar.