Ja, ich weiß, außer der Blickrolle passiert hier nicht viel im Moment, was soll man auch schreiben, wenn man krank zuhause liegt und alles außer Liegen wehtut. Groko? Erdogan? Trump? Das ist doch alles deprimierend, das nervt doch schon beim Lesen, da muß ich nicht auch noch drüber schreiben.
Und deswegen ist heute in der Blickrolle der Herr Buddenbohm an der Reihe. Maximilian Buddenbohm, allein schon dieser Name ist doch ein Traum. Und schreiben kann er auch, und tut es momentan auch sehr fleißig, täglich sogar. Das war nicht immer so, aber zu den regelmäßigeren Bloggern gehörte er stets in den letzten Jahren. Thematisch ist er auch sehr vielseitig, außer dem großen Ganzen kommt da immer auch wieder ein bißchen Familie und Persönliches, und in letzter Zeit nimmt der Kleingarten einen großen Platz im Blog ein.
Aber eigentlich ist das auch ganz egal, denn der Herr Buddenbohm schreibt so schön flüssig, daß sich das alles entspannt wegliest, und am Ende hat man oder habe zumindest ich nie das Gefühl, darauf hätte ich jetzt auch verzichten können. Es macht einfach Spaß, das Blog von Buddenbohm & Söhne — auch wenn die Söhne oder ihre als Herzdame auftretende Mutter mal schreiben übrigens, meist sind das dann Spieletests und dergleichen. Wie überhaupt auch (gekennzeichnete) Werbung im Blog auftaucht gelegentlich, aber damit kann man ja auch leben, finde ich.
Also, wenn ich Euch zuwenig schreibe — Buddenbohm & Söhne mag die Lücke füllen helfen! Und wenn nicht, dann lest trotzdem mal rein. Es lohnt sich.
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