Na sso! Da hab ich doch glatt mit einer Brösel-Parodie den Freitagstexter abgestaubt, drüben beim Boomerang. Herzlichen Dank, auch wenn er mich „das Schablonski“ nennt — ich bin da ja Kummer gewohnt, das nehm ich keinem übel.
Kurz nochmal die Regeln: Der Sieger des Wettbewerbs — das bin im Moment ich — stellt freitags ein Bild in seinen Blog, das dann andere Blogger kommentieren können. Lang oder kurz, lustig oder nicht, pointiert oder wirr — das alles ist Geschmackssache. Aus diesen Kommentaren wählt der Ausrichter dann nach Dienstagmitternacht streng subjektiv den besten aus, verkündet des selbigen Autoren am frühen Mittwoch als Sieger — und am Freitag ist dann jener dran, in seinem Blog das gleiche auszurichten.
Was impliziert, daß man zur Teilnahme ein eigenes Blog haben muß (oder ein fremdes, wo man als Gastautor den Wettbewerb ausrichten darf, versteht sich). Und dieses bitte ich dann auch im Kommentar zu vermerken; am einfachsten als Link im Feld „Webseite“.
Doch der Worte sind genug gewechselt!
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Vielen Dank fürs Mitmachen! Nach der Pokalverleihung wie immer außer Konkurrenz noch mein eigener Beitrag, der natürlich eigentlich vom Datum her schon am Sonntag hätte erscheinen müssen:
Es gibt Dinge, die kann man nicht kaufen. Für alles andere gibt es Mastercard.