Freitagstexter V (mit Katzenbild!)

Nachdem der letzte Freitagstexter drüben bei Axel völlig unverdient auf nahezu völlige Ignoranz gestoßen ist, wenn man von meinem außerkonkurrenzlichen Kommentar und einem ohne Blogadresse absieht, haben wir uns drauf geeinigt, daß ein neuer Versuch angebracht sei.  Die stolze Tradition des Freitagstexters — seit mehr als 12 Jahren gibt es den, was in Internetjahren ungefähr ein halbes Erdzeitalter ist! — hat es nicht verdient, so sang- und klanglos unterzugehen!  Und was eignet sich besser zum Erzeugen von Resonanz als ein Katzenfoto?  Bitteschön:

Mehr kann ich nicht tun.  Doch: die Regeln nochmal aufschreiben kann ich, obwohl sie auch beim Wortmischer stehen.  Es gilt, eine Bildunterschrift zu finden und als Kommentar unter diesem Artikel zu posten.  Ob diese lang ist oder kurz, wirr oder sachlich, familientauglich oder expletiv, humorvoll, ernst, albern oder nachdenklich, all das ist Geschmackssache sowohl des Schreibers als auch des Unterzeichneten, denn letzterer prämiert dann am kommenden Dienstag völlig subjektiv den Sieger.

Um am Wettbewerb teilzunehmen, muß dabei zwingend eine Blogadresse angegeben werden — normalerweise natürlich die eigene, aber man kann sich natürlich auch ein Gastgeberblog suchen und dort einen Gastkommentar schreiben.  (Wer keins hat und keins kennt, kann auch gern hier!)  Denn am Sieger oder natürlich der hier stets mitgemeinten Siegerin ist’s dann, in ebenjenem Blog am nächsten Freitag die nächste Runde des Wettbewerbs auszurichten.

Also laßt mich nicht hängen und Eurer Kreativität freien Lauf!

7 Kommentare

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  1. Das neue Sheba Chilly ist voll der Burner.

  2. Hot Dogs waren gestern.

    1. Danke für den Beitrag. Du hast allerdings keine Blogadresse angegeben, war das Absicht?

  3. Ich mach eine Doppelnennung – weil ich im ersten Posting meinen Blog falsch verlinkt habe,
    also quasi eh verlinkt habe, weil ja nicht richtig verlinkt. Verlinkt eben. Falsch verlinkt ist ja verlinkt.
    Aber das ist wieder ein eigenes Thema. Ins Rennen schicke ich also folgende Bildunterschrift:
    “Das neue Sheba Chilly ist voll der Burner.”

  4. Und wie immer nach der Pokalverleihung meine Textvorschläge — ja, diesmal sind’s mehrere:

    I am the Cat of Hellfire. And I bring you: FIRE.

    Helmut Kohl wurde als Kater wiedergeboren, natürlich in schwarz. Ein unverkennbarer Charakterzug ist ihm geblieben: Wenn irgendwas illuminiert zu werden droht, setzt er sich drauf, und man sieht nichts mehr davon. An der Leibesfülle muß er allerdings noch etwas arbeiten.

    Laika hat noch ne Rakete gebraucht damals, aber der Fortschritt macht keine Pause: Minka schafft das alleine. 5 .. 4 .. 3 .. Ignition .. 1 ..

    Wer nicht mit Muscleshirts und Skinny Jeans die Blicke auf seinen perfekt gebauten Körper lenken kann, der muß sich eben andere Wege suchen, um die Damenwelt zu beeindrucken.

    Schwarze Katz von rechts nach links: was Gutes bringt’s. Schwarze Katz von links nach rechts: es bringt was Schlecht’s. Schwarze Katz von unten hell: man laufe. Schnell.

    Ach Red NOSE Day? Da hab ich wohl was verwechselt.

    Allen beiden Teilnehmern wie immer vielen Dank fürs Mitmachen!

  5. Außer Konkurrenz, weil eh zu spät (sind mir erst nach Lesen von Dieters Red-Nose-Day-Spruch gekommen), aber auch, weil ich sowieso grade mal ‘ne Freitagstexterpause brauche:

    Vorschlag 1: “5 Minuten vorher: Hrm, ich bin zwar nur ein Kater, aber diese Paviandame da drüben ist schon recht scharf. Wie wickle ich die nur am besten um den Finger?”

    Vorschlag 2: “Mir scheint die Sonne aus dem Arsch!”

  6. 10 Vorschläge. Ordentliche Resonanz. Oder um ein legendäres Beuteltier zu zitieren: “Na bitte. Geht doch.” 😀

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