Freitagstexter XIII

Schon zum dreizehnten Mal, die verdaddelte Asylgeschichte neulich mal wohlwollend unter den Teppich des Vergessens zu kehren versuchend, darf ich den Freitagstexter ausrichten. Derchristoph wars, der mir erneut den Pokal verliehen hat für einen nicht für meine, aber für Freitagstexterverhältnisse ungewohnt politischen Rant.

Also auf ein Neues! Die Regeln sind immer noch dieselben: es gibt kaum welche, es wird lediglich ein Bildtext benötigt zum hier gezeigten Bilde und ein Blog, darin im Siegesfalle den nächsten Freitagstexter auszurichten. Um am Wettbewerb teilzunehmen, ist selbiges im Kommentar unter Webseite einzutragen; wer aus welch Gründen auch immer trotz eingetragener URL nicht am Bewerbe teilnehmen mag, kann seinen Beitrag auch als außer Konkurrenz oder “a.K.” kennzeichnen (wovon ich freilich abrate). Das üblich gewesene Angebot, dies hier als Gastautor tun zu können, ziehe ich nach dem neulichen Fiasko mal lieber zurück, sorry. Der Text, um den es eigentlich geht, darf ausdrücklich alles sein außer illegal. Und in aller denkbaren Ausführlichkeit stehen die Regeln auch heute noch beim Wortmischer.

Genug geschwafelt, Ihr wartet doch alle nur auf das Bild! Bitte recht sehr:

Ich bin ein Bild, betextet mich!

Und jetzt seid Ihr dran! Gebannt harre ich der Kommentare, die da kommen. Hoffe ich jedenfalls.

6 Kommentare

Zum Kommentar-Formular springen

  1. ….hat wohl geklappt!

  2. Der große Irrtum des HSV, man hätte Keegan nicht ziehen lassen dürfen

  3. Man hätte es sich vorher denken können: ohne Dummy keine Crash-Tests. Die Firma war natürlich ruiniert.

  4. Und hier sehen Sie ein gut erkennbares Beispiel für ein von Vorurteilen geprägtes Unterschichten-Bashing. Man sollte jedoch nicht Unterschicht sagen, sondern besser bildungsferne Bevölkerungsgruppe, weil sich das intelligenter anhört und eigentlich noch fieser klingt.

  5. Und Chantal ist auch weg.
    (Auch für diesen Kommentar ist der zuerst gepostete Kommentarinhalt zutreffend.)

  6. Vor der nachherigen Pokalisation schon mal, natürlich a.K. und eh zu spät, mein eigener Kommentar:

    Boah Kevin ey! Den konnteste echt nich allein lassen! Gut, daß der jetzt zu Haus is.

    Danke allen Teilnehmenden!

Schreibe einen Kommentar

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.